Schlagwort-Archive: Allgäu-Orient

Unsere Autos bringen was !

Viele Kilometer sind es bis ans Ziel – lässt sich das Motto „Der Weg ist das Ziel“ nicht vielleicht noch ausbauen ? Ja – viele Rallyeteilnehmer nutzen die Gelegenheit, um bedürftige Einrichtungen auf dem Weg mit Material zu versorgen, und so den evtl. verfügbaren Platz im Auto entsprechend zu nutzen – das wollen wir auch machen !

Gruppenfoto Kinderheim

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Andreas

AndreasAndreas

Hurra, das sechste Teammitglied hat zugesagt! Andreas ist unser „Macher“ – wenn alle anderen noch beratschlagen, was zu tun ist, hat er bereits das Werkzeug in der Hand und schafft Tatsachen.

Wie Nicole und Edwin ist Andreas auch gerne mal auf 2 Rädern unterwegs – das muss dieses Frühjahr aber zugunsten einer Autorunde über den Istanbuler GP Track verschoben werden.

Andreas hat noch zwei wichtige Teamaufgaben übernommen :

  • Wiederfinden verbummelter Sachen – er weiss immer, in welcher Hosentasche welcher Schlüssel gerade steckt
  • als Frühaufsteher mit Edwin den Rest vom Team morgens aus den Federn holen

Allgäu-Orient-Rallye baut interkonfessionelle Begegnungsstätte

Die Allgäu-Orient-Rallye verfolgt nicht nur Rallye-, Spass- und Motorsportziele, sondern fördert so nebenbei auch soziale und kulturelle Projekte zur Völkerverständigung und für gegenseitiges Verständnis.

Im Rahmen einer Sonderprüfung soll nahe der ältesten Kirche der Welt in Jordanien eine INTERKONFESSIONELLE BEGEGNUNGSSTÄTTE errichtet werden. Interkonfessionell, also für alle Religionen offen, deshalb, weil auch die Rallye für alles offen ist. Außerdem haben alle Eingottreligionen, ob Christen, Muslime oder Juden, ihren Ursprung in der Gegend des Ziels der Allgäu-Orient-Rallye.

Bisher gibt es wohl nirgendwo auf der Welt eine Pilger- und Begegnungsstätte für Menschen aller Religionen und für Menschen, die nicht so recht wissen, was sie glauben sollen. Deshalb schafft sie die Allgäu-Orient-Rallye.
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Auto #3 oder der schwarze Tee

SchwarzerTee

Die Entscheidung für das letzte Auto war irgendwie die schwerste : nach gefühlt 30 besichtigten Autos glaubten wir alle möglichen Mängel zu kennen, und jedes Fahrzeug hatte mindestens 2/3 davon … irgendwann muss man springen, und deshalb haben wir nun den „Schwarzen Tee“ gekauft.
Trotz einiger Charaktereigenschaften – er rumpelt auf der Hinterachse, geht im Leerlauf aus, Elektrik hat ein Eigenleben. Und er hat ein tolles Vorleben : Der Verkäufer steht nicht im Brief und hat nur einen Teil der Papiere. Eine weitere Vorbesitzerin kann sich an das Auto kaum erinnern ( „ach, das hatte ich mal für Onkel Ernst zugelassen“ ) und Onkel Ernst weiss dann noch zu berichten, dass er nach einem Diebstahl das Auto an einen Verwerter abgegeben hat. Nach einigem Hin und Her haben wir nun aber alles – Papiere und auch eine Zulassung.

Allgäu-Orient 2014 für Geocacher

Was macht ein Geocacher, wenn er zu einer langen Reise (hier die Allgäu-Orient 2014) eingeladen wird? Er schaut, ob es in den „besuchten“ Ländern Caches zu entdecken gibt.

Somit war ein Argument Peters Einladung zu folgen, die Vorstellung meine Geocaching-Map Richtung Osten durch ein paar bunte Felder zu erweitern. Die Insider wissen, wovon ich rede bzw. schreibe. Für die Unbedarften (gemeinhin unter Geocachern -natürlich liebvoll- als Muggel bezeichnet): Caches sind Tupper-Dosen versteckt in der Botanik, die man mittels GPS-Gerät und den entsprechenden Koordinaten suchen kann und hoffentlich findet. Weiterlesen

Auto #2 oder der blaue Tee

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Der blaue Tee – I fahr jetzt Daimler…

Allerdings hatten wir die Suche nach einem ralleytauglichen Kombi mit Stern im Raum Stuttgart deutlich unterschätzt. Viele Anzeigen waren schon auf dem Papier durchgefallen, die wenigen, die in die nächste Runde kamen, waren dann auch meistens beim ersten Anschauen raus und spätestens nach kurzer Probefahrt war klar, der hält nicht mal bis zur Rallye und passt damit nicht ins überschaubare Reparaturbudget. So langsam war der Sommer vorbei, immer noch kein Auto gefunden und die Cabrio-Saison endet im Oktober… wo ist das Winterauto ?
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Edwin

EdwinEdwin

ist der Auto und Motorradsammler im Team. Er und Nicole können sich von Fahrzeugen nicht trennen und so sammeln sich die „Youngtimer“ die andere längst als „nicht up to date“ abgegeben hätten. Leider hat Edwin (noch) keine alte E-Klasse im Fundus, so dass wir jetzt erstmal das Projekt „neues altes Auto suchen“ angehen. Am liebsten putzt und poliert er alles was Räder hat- was wohl für die Ralley jetzt nicht ganz so die wichtigste Begabung sein wird, aber er kann auch prima schrauben.

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Dirk

Dirk

Dirk

Als Projektingenieur in der Gießereibranche bin ich schon mal höheren Temperaturen ausgesetzt, von dem Gesichtspunkt aus wäre es also keine unmittelbare Herausforderung, aber eigentlich hat es anders angefangen.

Als frisch gebackener Besitzer eines Oldtimers hat mich der vom Kapitän gesendete Link auf die AO-Seite eher befremdet als animiert. („Wie, ich soll meinen gerade erfüllten langjährigen Traum wieder in die Wüste schicken?“)
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